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Jens Nowotny

Er ist der zentrale Verteidiger aus glorreichen Leverkusener Tagen – Jens `Jenne´ Nowotny. Aus der Jugend des FC Germania Friedrichstal wechselt er im Alter von 16 Jahren zum Karlsruher SC.

In Baden erlebt er seinen großen Durchbruch und spielt unter anderem mit Schlussmann Oliver Kahn groß auf. Sechs Jahre lang bleibt er dem KSC erhalten, ehe es ihn ins Rheinland verschlägt.

Er wechselt zur Werkself nach Leverkusen und wird dort endgültig zur Legende – häufig allerdings auch zum tragischen Helden. Im Halbfinale der Champions League 2002 verletzt er sich gegen Manchester United so schwer, dass er neben dem Finale gegen Real Madrid (1:2) auch die Weltmeisterschaft 2002 verpasst.

Insgesamt bestreitet Nowotny 336 Bundesligaspiele (11 Tore) und läuft 48 Mal für die Nationalmannschaft auf. Ein Highlight für ihn: die WM 2006 im eigenen Land.

Nach knapp zehn Jahren in Leverkusen zieht es ihn nach Kroatien zu Dinamo Zagreb, wo er seine Karriere ausklingen lässt.

Heute besitzt er eine Tapas-Bar in Mönchengladbach.

In der Bundesliga und der Nationalmannschaft war Jens Nowotny die fußballerische Axt im Walde. Am Kulttisch spricht er über seinen glücklichen Karrierestart, wilde Partys und warum ihn der FC Bayern nie gereizt hat. Im zweiten Teil des großen Interviews geht es um die Zeit nach dem Sommer 2002 in Leverkusen, als die Werkself in wenigen Tagen drei mögliche Titel verspielte. Zudem spricht der ehemalige Verteidiger über die größten Fehler seiner Karriere und wen er gerne mal richtig wegtreten würde.

Zusätzlich findet ihr hier seine Kult11 mit alten Weggefährten, seine Antworten in der Schnellfragerunde “Zwischen den Pfosten” und sein Abschneiden bei der “KultKick-Challenge”.

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