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Er war über viele Jahre einer der Mittelfeld-Motoren in der Bundesliga – Thorben Marx. Thorben kommt in Berlin zur Welt und spielt bereits mit fünf Jahren in der Jugend des FC Stern Marienfelde. Über die Station Hertha Zehlendorf gelangt der Jugendnationalspieler 1998 zu Hertha BSC. Beim Hauptstadtklub ist er der erste Jugendspieler, der es aus der Akademie in den Profikader schafft. Über Jahre ist er eine feste Größe in den erfolgreichen Berliner Zeiten. 

Nach einer schwächeren Saison wechselt er 2006 zu Arminia Bielefeld. Auf der Alm bekommt er es erstmals in seiner Karriere mit dem Abstiegskampf zu tun. Zweimal schafft er den Klassenerhalt mit den Ostwestfalen, nachdem Abstieg 2009 zieht es ihn nach Mönchengladbach. 

Bei der Borussia durchlebt er alle Seiten des Bundesliga-Geschäfts. Vom furiosen Klassenerhalt in der Saison 2011 bis zur Qualifikation für den Europapokal. Nach knapp sechs Jahren im Rheinland beendet er seine Karriere. Aktuell ist er noch in der Traditionsmannschaft der Fohlen aktiv. 

Am Kulttisch spricht Thorben über die Anfänge in der großen Stadt Berlin, Mannschaftsabende bei der Hertha, an denen er nicht mit seinen Kollegen sprach und die Zeit in Bielefeld mit Mitspieler Fatmir Vata. Im zweiten Teil geht es um die Jahre in Mönchengladbach – zwischen Abstiegskampf in der Relegation und Europapokal. Thorben redet über das Tor von Igor de Camargo gegen den VfL Bochum, die Zeit unter Lucien Favre und wie er sein Karriereende und die Zeit danach erlebte.

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